Am Freitag fanden bei der WM in Tschechien der Tandemwettbewerb statt. Hier spielte Saskia Barth vom KC Schrezheim zusammen mit Sina Beisser. Sie traten als Team an im KO-System an und spielten abwechselnd die Würfe. Hier zählt jeder Schub und man darf sich keinen Patzer leisten, sonst hat man verloren.

Beide behielten die Nerven und spielten sich um Runde und Runde weiter.  Im Finale erspielten sie mit 174 Kegel auf einer Bahn noch einen neuen Weltrekord. So hatten die Polinnen nichts mehr dagegen zu setzen und eine weitere Goldmedaille ging nach Deutschland.

Am Samstag fand der Sprintwettbewerb (Einzel) im KO-System statt. Hier spielt neben den keglerischen Fähigkeiten auch eine große Portion Glück mit. Saskia Barth und Fabian Lutz hatten dies nicht auf ihrer Seite. Beide schieden im ersten Durchgang bereits aus.

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